Die Pendeluhr zählt wohl zu den Klassikern schlechthin. Dies liegt durchaus auch daran, dass jede Uhr eine Pendeluhr ist, sobald sie ein Pendel hat. Das Perpendikel, wie das Pendel früher genannt wurde, findet sich in vielen verschiedenen Uhren wieder:
Wanduhr,
Standuhr und in den
berühmten kleinen Drehpendeluhren.
Standuhr oder Wanduhr: Das Pendel muss mit
Die Standuhr ist hier wohl der
Klassiker unter den Pendeluhren: groß, massiv und beeindruckend. Bei Grimm sogar lebensrettend. In den modernen neuzeitlichen Varianten gibt es sogar die Auswahl verschiedener Musikstücke, die bei voller Stunde abgespielt werden. Natürlich gibt es auch hier eine Nachtabschaltung, ähnlich wie bei den Kuckucksuhren, sodass man trotz einzigartiger Perpendikel-Uhr die Nachtruhe genießen kann. Etwas kleiner fällt die Wanduhr als Pendeluhr aus. Diese werden auch Regulatoren genannt. Auch viele
Skelettuhren sind moderne Uhren mit Pendel. Bei diesen Modellen gibt es geschlossene und offene Varianten. Das heißt, das Pendel schwingt offen und hängt nicht in einen Kasten. Auch hier gibt es mittlerweile viele Varianten und Designs, sodass es oft schwer wird, sich zu entscheiden.
Die Pendeluhr als einfacher Klassiker
Die kleinste der Kleinen ist die
Drehpendeluhr. Der Klassiker auf Regal und Tischen. Wobei einige mit einer Größe von 30 cm schon nicht mehr zu den Kleinen gehören. Beeindruckend ist aber auch hier das kleine Perpendikel, was im Gegensatz zu den anderen Uhren nicht frei schwingt, sondern sich eben dreht. Aber eigentlich ist es egal, für welche Uhr man sich am Ende entscheidet, man wird sich immer sicher sein, dass die eigene Uhr sich an ihrem neuen Ort sehr chic macht. Auch wenn sie oft nicht mehr anzutreffen ist – die Pendeluhr ist einfach der Klassiker.