Pendeluhren

Pendeluhren – ein Stück Zeitgeschichte

Bereits seit vielen Jahrhunderten gibt es die Pendeluhren. Das eigentliche Grundprinzip kommt von Galileo Galilei, der hieran bereits 1640 arbeitete. Doch die Zeit bleibt natürlich nicht stehen und so wurden die Uhren immer weiter entwickelt. Es hat nicht lange gedauert, da liefen die Pendeluhren bereits sekundengenau. Immer weiter entwickelten sich die Uhren, die natürlich in der heutigen Zeit auch mit einem Funklaufwerk zu kaufen sind. Doch bis es dazu kam, hatten sie einen weiten Weg. Etwa 200 Jahre nach der ersten Entwicklung wurde das erste elektromagnetische Pendel patentiert. Dies war der langsame Weg zu einer Elektro-Uhr.

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Pendeluhren im Uhrenpark

Verschiedene Arten zieren heute die Wohnungen

Wie bei vielen Dingen kann auch bei den Pendeluhren eine große Vielfalt angeboten werden. Der Unterschied bei den Uhren liegt aber im Detail, denn eine Bodenstanduhr zum Beispiel hat einen Gewichtsantrieb mit einem längeren Pendel. Bei den Drehpendeluhren wird ein schwingendes Pendel als Basis verwendet, wobei sich der Pendel meist nur sehr langsam bewegt. Damit müssen sie auch nicht sehr häufig aufgezogen werden. Ausgefallene Pendeluhren erfreuen sich besonders großer Beliebtheit. Sehr interessant erscheinen die sogenannten Augenwender. Dies sind Uhren, bei denen sich die Augen von Figuren durch das Pendel hin und her bewegen.

Durch Funk ist die Genauigkeit gewährleistet

Auch wenn man es den Uhren nicht so genau ansieht, so gibt es auch heute bereits viele Modelle, die ein Funkuhrwerk in sich tragen. Damit ist ihre Genauigkeit zeitgerecht. Allerdings werden sie nicht durch ein Pendel angetrieben, sondern durch eine Batterie, was man ihnen jedoch nicht unbedingt ansieht. Denn die ursprüngliche Form ist bei diesen Uhren oft noch gegeben.